kreative Supervision für Teams

Seid Ihr neugierig darauf Euer Team einmal anders kennenzulernen?
Möchtet Ihr Teamdynamiken ergründen, verstehen oder verändern?
Gibt es Konflikte, die Ihr aus dem Weg räumen wollt?
Möchtet Ihr wertschätzend miteinander kommunizieren, Euer Zusammenarbeiten stärken?
Seid Ihr der Meinung, dass kreative Herangehensweisen, Eure Teamkultur positiv beeinflussen könnten?

Dann seid Ihr genau richtig hier!

Mit Hilfe kunsttherapeutischer Methoden supervidieren wir Eure Teamprozesse oder Fälle aus Eurer pädagogischen Praxis. Es wird bunt, es wird kreativ!

Neue Gedanken und neue Wege können sich leichter mit neuen, lebendigen Methoden finden!

Hier kannst Du Kontakt für ein kostenfreies und unverbindliches Vorgespräch zu mir aufnehmen!

„Mach mal blau – kreative Auszeit für Teams“

Kennt Ihr das?

Das Team funktioniert. Es läuft und muss auch laufen. Aber die Arbeitsbelastung ist hoch, die Vertretung kranker Mitarbeitender zehrt und der Zeitmangel lässt wenig Raum für Atemholen oder persönliche Gespräche. Auch wenn Ihr Eure Arbeit gerne macht, kostet sie Kraft.

Wie schön wäre es,

Euch als Team einmal Zeit und Raum zu gönnen, um Atem zu holen, zur Ruhe zu kommen, Energie zu tanken und wieder mehr Leichtigkeit in den Arbeitsalltag zu bringen!
Euch einmal auf einer anderen, kreativen, persönlichen Ebene zu begegnen und Euch gegenseitig zu stärken.
Euch und Eure Arbeit wertzuschätzen!

Das alles könnt Ihr in „Mach mal blau – der kreativen Auszeit für Teams“ erleben!

Dafür müsst Ihr überhaupt nicht gut malen können. Alles, was Ihr braucht, ist die Neugierde, etwas anderes kennenzulernen und kreativ zu werden.

Alle Materialien und Farben stelle ich zur Verfügung.

Darauf dürft Ihr Euch freuen:

  • eine belebende und erholsame Zeit mit Elementen aus der Achtsamkeit, dem Selbstmitgefühl, kreativen Schreiben und natürlich kunsttherapeutischer Methoden zur Selbstreflexion.
  • Auffüllen der Kraftreserven jedes einzelnen Teammitgliedes
  • Erleben eines nachhaltig stärkenden Gemeinschaftserlebnisses im Team

Die kunsttherapeutische Arbeit stärkt nachweislich die seelische Gesundheit und kann Burnout vorbeugen.

Hier könnt Ihr Kontakt für ein kostenfreies und unverbindliches Vorgespräch zu mir aufnehmen!

Gelassen erziehen – wie geht´s ohne schimpfen und Konsequenzen?

Der Moment, in dem Du Deine Einstellung hinterfragst, ist der Moment, in dem Du Veränderung für Dich ermöglichst.“ – mind.corner

Schimpfen und Konsequenzen ankündigen gelten als „bewährte“ Erziehungsmethoden, um Kinder zur Veränderung ihres Verhaltens zu bewegen. Jedoch belasten sie die Beziehung zwischen ihnen und Dir als Bezugsperson. Immer mehr Druck muss aufgebaut werden, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Und niemand, weder Du noch die Kinder fühlen sich wohl damit.

Dem Gegenüber blicken wir in der bedürfnisorientierten Begleitung darauf, wie wir auf Kinder eingehen können, um sowohl die gemeinsame Beziehung zu stärken als auch miteinander zu kooperieren. Diesen Fragen wollen wir uns in diesem Workshop ebenso annehmen wie dem Blick darauf, wie wir selbst mit mehr Gelassenheit Kinder begleiten können.

Wärd Ihr in Eurem Team gerne geduldiger, gelassener und souveräner in herausfordernden Situationen mit den Euch anvertrauten Kindern? Wünscht Ihr Euch, dass Kinder kooperiert, ohne dass alles 10 x gesagt werden muss oder mit „wenn du jetzt nicht…, dann kannst du nicht…!“ gedroht wird?

Dann ist dieser Workshop „gelassen erziehen – wie geht´s ohne schimpfen und Konsequenzen?“ genau das richtige für Euer Team!

Worauf Ihr Euch freuen dürft:

  • – Ihr reflektiert Eure Haltung gegenüber Kindern,
  • – Ihr beobachtet, wann der Schimpf- und Konsequenzenmodus startet und
    warum es so schwierig erscheint dort herauszufinden,
  • – Ihr erfahrt, was dies bei Kindern bewirkt,
  • – Ihr erlebt, was bei der Selbstregulation helfen kann,
  • – Ihr erfahrt, wie Kooperation auch in herausfordernden Situationen gelingen
    kann
  • – wir betrachten typische Situationen in Eurem Alltag mit Kindern und wie ihr
    hierauf alternativ reagieren könnt.

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Übung: Bindungs- und Kindheitserfahrungen erkunden

Nimm Dir für diese Übung 20-30 Minuten Zeit.

Du brauchst Malmaterial Deiner Wahl, also Stifte und Papier, einen Kugelschreiber oder Fineliner, Zeitungstexte, eine Schere und Kleber.

Die folgenden Fragen leiten Dich an, Dich in Deine Kindheitserfahrungen zu begeben. Du brauchst nur so weit zu gehen, wie Du möchtest. Wenn Du den Eindruck hast, dass es Dir zu tief wird, stelle Dir vor, Du wärst ein Vogel, der über den Erinnerungsbildern kreist und sie aus der Ferne betrachtet. Du kannst auch das Bild für einen Moment zur Seite legen, eine Pause machen und später wieder einsteigen.

Es können innere Bilder in Dir aufsteigen, altbekannte Worte und Sätze auftauchen. Wenn Du möchtest, kannst Du im Anschluss ans Malen Deine Gedanken hierzu aufschreiben.

Deine Erinnerung wird von Deinem Erleben subjektiv gefärbt sein. Dies ist genau richtig! Denn es geht in dieser Übung alleine darum, wie Du als Kind Deine Familie erlebt hast. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Es gibt nur Deine Wahrnehmung, Deine Gefühle, Deine Gedanken, Dein Erleben!

Erinnere Dich einmal an Deine Familie als Du ein Kind warst. Wenn Du möchtest, schließe dabei die Augen für einen Moment bevor Du gleich mit dem Malen beginnst.


Wo bist Du aufgewachsen?
Wer gehörte zu Deiner Familie?
Wie versorgt, behütet, geliebt und anerkannt hast Du Dich gefühlt?
Wer hat Dir Geborgenheit geschenkt? Bei wem hast Du Dich wohl und sicher gefühlt?
Wie haben Deine Eltern auf Dein Bedürfnis nach Nähe reagiert?
Was haben Deine Eltern Dir zugetraut?
Wie selbstständig durftest Du sein?
Und wie viel Verantwortung für Dich selbst oder andere Familienmitglieder musstest Du tragen?

Und nun stelle Dir vor, Deine Eltern hätten Dir als Kind ein Nest gebaut. Dieses Nest spiegelt die Fürsorge, Liebe und Verbindung ebenso wie die Dir gewährte Freiheit wieder.

Nimm Dir nun Deine Malmaterialien und gestalte dieses Nest. Male, ergänze Zeitungsworte, die Du mit Deinen Kindheitserlebnissen verknüpfst, gestalte dieses Nest nach Deinem Erleben.

Folgende Fragen können Dich leiten:

Wie üppig war mein Nest bestückt? Eher dick, weich, kuschelig oder ausgestattet mit dem Nötigsten, stachelig…
Wie offen oder geschlossen war dieses Nest?
War das Nest mit Gefühlen wie Geborgenheit, Freiheit, Einsamkeit, Verantwortungsgefühl etc. verbunden?
Wie war die Balance zwischen Verbindung und Autonomie?
War ich alleine darin? Hatte ich Begleiter?
War mein Nest ein Ort, in dem ich einerseits Halt gefunden habe und von dem aus ich zugleich in die weite Welt starten durfte?<
Gab es andere mir wichtige Bindungspersonen (wie Großeltern, ältere Geschwister u.a.), die mein Nest zu diesem Ort gemacht haben?